Werte

• Ganz vorne steht für uns die Einheit im Reich Gottes

„Dass sie eins seien“ ... war Jesu letztes Gebet und Testament.
Wir kommen aus den unterschiedlichsten kirchlichen und nationalen Hintergründen und möchten damit auch ein Zeichen setzen, dass wir uns als Geschwister anerkennen, die einen gemeinsamen himmlischen Vater haben.

• Wir verstehen, dass wir aus Gnade in die Berufung Israels mit hineingenommen sind

Wir ehren und achten daher unsere älteren Brüder und stellen uns gegen jede Form von Ersatztheologie.
Wir strecken uns auch in unseren Beziehungen danach aus, dass der „eine neue Mensch“ (Eph.2:15) tatsächlich Gestalt gewinnt.

• Wir treten auch für unsere Nation ein,

dass sie ihre Holocaustgeschichte zum Anlass nimmt, nun eine unterstützende Rolle gegenüber dem Staat Israel einzunehmen. Nicht einfach, weil dieser alles richtig macht, sondern weil Gottes Verheißung auf ihm liegt.

• Wir betrachten Buße, Vergebung und Versöhnung

mit Denominationen oder Nationen, an denen wir historisch schuldig geworden sind, als eine vordringliche Aufgabe.

• Grundlage unseres Betens ist die Schrift

• Wir hören zuerst auf Gott, bevor wir beten

• Wir verstehen Gebet als einen Lebensstil,

den wir immer besser erlernen wollen. Wir sind gerufen, immer mehr und immer tiefer in der Gegenwart Gottes zu bleiben um selbst zu einem Ort zu werden, in dem Gott wohnt. So werden wir, wie die Israeliten die Bundeslade, Seine Gegenwart zu den Menschen tragen.

• Wir möchten uns das biblische Konzept des Segnens zu Eigen machen

Wir wollen Orte, Straßen, Menschen, Arbeitsplätze, Schulen, ... segnen, wo immer wir hingehen. Jos 1:3 "Jeden Ort, auf den eure Fußsohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben…"

• Wir sind gerufen, anderen Werken als Fürbitter und praktisch zu dienen